Von Österreich gut erreichbar und doch vorher noch nie versucht, verschlug es mich eines Tages in die toskanische Provinz. Das Schmuckstück hieß Vetulonia.
Viel mehr als zwei Restaurants, von denen eines meist geschlossen war, einen Minimarkt und eine stets gut besuchte Bar, gab es nichts - nur italienische Dorfidylle.
Mit englisch oder deutsch war hier natürlich nichts anzufangen und nach zwei Tagen liebte ich mein tägliches Mantra "Un tavolo per domani".
Das kleine Restaurant mit Muttis Küche musste selbstverständlich für den nächsten Tag angemessen reserviert werden.



Zwischen Tortelli con Ragu‘ und Vino della Casa hat mich die schöne Landschaft von Castiglione della Pescaia besonders beeindruckt.
Kleiner Tipp am Rande: Unbedingt eine liebevoll privat geführte Unterkunft buchen, wie in meinem Fall das Il Baciarino von Andrea. Privates Dinner auf der traumhaften Terrasse buchbar, Esel streicheln inkludiert.

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